Mitsing-Konzert des Familienchores Weiler-Volkhoven
Mitsingen ist bei den Auftritten des
Familienchores Weiler-Volkhoven erlaubt und vor
allem auch gewünscht.
Foto: Dröge
Chorweiler (cd).
Wer bei Chorkonzerten am liebsten selbst
mitsingen möchte, für den war das
Frühlingskonzert des Familienchores St. Cosmas
und Damian im Marie-Juchacz-Zentrum genau das
Richtige.
Im großen Cöln-Saal sang der Chor unter der
Leitung von Siegmund Pchalek Mai und
Wanderliedern, außerdem englische Gospels und
auch afrikanische Songs.
Auf besonderen Wunsch des Publikums hatte der
Chor auch eine Reihe von
bekannten Volksliedern ins
Programm aufgenommen, die die Zuhörer noch aus
ihrer Jugend kannten und auswendig mitsingen
konnten
Schon vor
längerer Zeit war der in Weiler beheimatete Chor
im Coeln-Saal aufgetreten.
„Wir haben aber immer gesagt, dass wir
wiederkommen möchten, denn die Atmosphäre hat
uns sehr gefallen“, sagte Siegmund Pchalek
Die
besondere Stärke des 1992 gegründeten Chores ist
die musikalische Vielfalt.
Neben hochdeutschen Liedern umfasst das
Repertoire auch englisches, polnisches und
kölsches Liedgut, und Lieder in der
afrikanischen Sprache Suaheli.
Verantwortlich für diese exotische Sparte ist
vor allem Andreas Lasonczyk, der neben der
Tätigkeit im Chor eine Trommelgruppe leitet. So
ist er im Chor für die Percussion zuständig und
sorgte auf der Bühne des Coeln-Saals für die
nötigen afrikanischen Rhythmen.
Wir bedanken uns beim
Kölner Wochenspiegel für die
freundliche Genehmigung für diesen Nachdruck aus
Ihrer Ausgabe vom 8. Juni 2016